
ROESTKAFFEE Impact Coffee - Jose L. Montoya
Dieser neue Kaffee – von uns „Impact Coffee“ genannt – spiegelt den Kerngedanken von ROESTKAFFEE wider. Mit Unterstützung des kolumbianischen Kaffeeverbandes konnten wir diesen Microlot Kaffee direkt von Herrn Montoya in Kolumbien kaufen. Ohne Zwischenhändler, zu 100% transparent und sozial gehandelt und von höchster Qualität.
ROESTKAFFEE und der kolumbianische Kaffeeverband helfen Jose dabei, seinen Traum zu verwirklichen – bist Du an Bord?
Unser Fortschritt* bisher
*Stand: Februar 2021
Fact Sheet - Microlot Jose L. Montoya
Herkunft |
Kolumbien |
Zusammensetzung |
100% Arabica |
Geschmacksprofil |
Kirsche, Erdbeere, Karamell, vollmundiger Körper mit samtig, fruchtigem Abgang |
Röstgrad |
Mittel |
Besonderes Merkmal |
Sozialer Impact Coffee |
empfohlene Brühmethoden:
Für den perfekten Kaffee zu Hause, schau dir unsere Brühanleitung an.
„The perfect coffee, a short story“ – Jose Leobardo Montoya
Jose baut seit über 40 Jahren Kaffee an. Zu Beginn pflanzte er lediglich wenige Kaffeebäume und sammelte Erfahrung, diese zu pflegen. Er entdeckte schnell seine Begeisterung und Leidenschaft für die Botanik, wodurch aus wenigen Bäumchen über die Jahre eine Kaffeefarm erwuchs.
Heute ist Jose 65 Jahre alt und hat 6 Kinder. Die Farm ist seit langem ein Familienbetrieb und wird zum Großteil von Familienmitgliedern und wenigen Gastarbeitern bewirtschaftet.
Die Kaffeefarm von Jose trägt den Namen El Árbol und liegt in der Provinz Antioquia in Kolumbien. Unser Impact Coffee wurde in den Monaten Oktober und November 2019 geerntet, in Kolumbien „2. Semester“ genannt. Die reifen Kaffeekirschen wurden per Hand geerntet, entpulpt und gewaschen aufbereitet.
Joses größter Wunsch: „Ich möchte so lange ich lebe in der Lage sein, diese Farm zu bewirtschaften und meiner Familie ein gutes Leben ermöglichen.“
Der direkte Impact dieses Projektes besteht darin, dass aus den Erlösen dieses limitierten Kaffees direkt die Farm von José unterstützt wird. Er ist Betreiber einer dieser kleinen Farmen, die normalerweise keine Möglichkeit besitzen, selbst zu exportieren.
Aus der gesammelten Geldsumme wird Jose eine sogenannte "marquesina" finanziert und gebaut - ein Glasdach unter dem er seinen Kaffee selbst bei Regen und Nässe trocknen kann. Dies bringt ihn einen großen Schritt näher zu seinen Traum: rentabler, schneller, nachhaltiger zu arbeiten und zu besserer Qualität zu verkaufen.
